"Glück wird über die Sinne erfahren, das Ich auch. Über meine Sinne vernetze ich mich mit meiner Umgebung und bestimme damit auch meine Position. Ich bin wer in dem Spiel. Ich muss aber meine Sinne benutzen. Sobald mein Sehen rechteckig wird mit leicht abgerundeten Ecken, machen mich die Medien zum Medium, das eifrig nur noch die Daten aufnimmt, die das vorgegebene Bild der Welt bestätigen. In dieser Welt habe ich als Ich keinen Platz und Gott auch nicht. In der anderen könnten wir uns sehr intensiv begegnen." Rudolf Seitz in “Mit offenen Augen durch die Welt”.:
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