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Die Autoren
Günther Gerstenberg, Maler und Autor, Bewohner des südlichen Hasenbergl, hat auch deshalb viel Sympathien fürs Münchner Westend Textbeiträge in diesem Buch: “Westend 1890: Jeder Fleiß hat seinen Preis”
Angelika Gutsche, Dipl.-Psych., wuchs bei den Eltern, Omas und Tanten in der Heimeran- bzw. Ridlerstraße auf, bevor sie in die Parkstraße umzog, wo sie bis zum Jahr 1985 wohnte. Heute lebt Angelika Gutsche in München-Giesing. Nach langjähriger Tätigkeit beim Goethe-Institut im Bereich Film ist sie seit einigen Jahren freiberuflich tätig. Textbeiträge in diesem Buch: "Die Feuerwehr im Westend - 1890 bis heute", "Großstadtrevier und Kleinkriminalität", "Kleine Postgeschichte des Westends", "Einst und heute: sozialer Brennpunkt Schule" (in Zusammenarbeit mit Gisa Zastrau), "Achte Mädchenklasse Ridlerschule 1953" (in Zusammenarbeit mit Hilde Maier), "Von der Kinderbewahranstalt zum multikulturellen Kinderladen", "Ein Ort für die Jugend: vom Freizeitheim zum Multikulturellen Jugendzentrum", "Arbeiterkulturvereine im Westend", "Kinemathographentheater, Schachterlkino und Lichtspielhaus", "Vorhang auf - Bühnen im Westend", "Georg Freundorfer und seine singende Zither", "Die Stadtbibliothek Westend", "Das Ledigenheim - ein Erfolgsmodell", "Neues Wohnen auf der alten Messe", "Das Blocklertreffen", "Beim Knittel"
Andrea Kloiber-Flüs, Kunsthistorikerin, wohnt seit 1998 mit kurzer Unterbrechung im Westend Textbeiträge in diesem Buch: “Von der Sendlinger Haide zur Boomtown”, Ausstellungspark und Alte Messe”, “Übriggeblieben: Die Kongressshalle”, “Klingende Relikte: Die romantischen Orgeln in St. Rupert und die Orgelbauanstalt Maerz”
Margot Lübker, lebt heute als Studienrätin für Deutsch und Geschichte in Berlin. Ihre Kindheit verlebte sie im Westend. Sie wohnte bis 1953 in der Heimeranstraße. Textbeiträge in diesem Buch: "Erinnerungen an das Westend um 1950" und "Verfolgung und Widerstand im Westend 1933 bis 1945"
Friederike Meier, Geographin und Grafikerin, wohnt im Westend Textbeiträge in diesem Buch: “Die Menschen auf der Schwanthalerhöh‘”, “Das Griechische Haus – eine Brücke zwischen den Nationen”, “Das literarische Westend”, “Kunst im öffentlichen Westend-Raum”, “Das Westend ein Künstlerviertel?”, “Die Bau- und Wohnungsgenossenschaften”, “Der Blick zurück”, “Fabrikensterben”, “Wohin mit dem Gewerbe? Der Gewerbehof Westend”, “Handwerker im Westend”, “Viel Stahl und Glas – Dienstleistungsunternehmen”, “Der Einzelhandel in Westend”, “Eine Tour zu alten und neuen Gaststätten”, “Asiatisches Westend”, “Grüne Plätze und vertane Chancen”, “Hinten im Hof”, “Villa Flora – von der Rübe zum Rhododendron”
Martin Reindl, ist im Westend aufgewachsen und wohnt im gelben Mollblock Textbeiträge in diesem Buch: Das Hauptzollamt – fortschrittliche Technik hinter historischen Fassaden”, “Blumen, Schafe und Politik”, “Die Mollblöcke – Wohnen im Baudenkmal zwischen Historismus und Moderne”, “Vom Milchladen zum Cateringservice – ein Lebensmittelhändler im Gespräch”
Gerda Stechhammer, Bautechnikerin, wohnt im Westend seit 1988 Textbeiträge in diesem Buch: “Ludwig Wörner – vom Westend in den Landtag”
Jürgen Stintzing, Stadt- und Verkehrsplaner, wuchs in der Geroltstraße auf, wohnte in der Tulbeckstraße und in der Gollierstraße und ist nach einigen Jahren in der Schweiz wieder ins Westend zurückgekehrt. Textbeiträge in diesem Buch: “Von der Bürgerinitiative Schwanthalerhöh‘ zum Bürgerbündnis Messenachnutzung”, “Messe weg – und dann? Planung und Bürgerbeteiligung”, “Das Haus mit der roten Fahne”, “Stadtteilsanierung”, “Selbsthilfesanierung unterwünscht”, “Rotlichtviertel Westend”, “Feinschmeckertempel im Arbeiterviertel”, “Die Trambahn auf der Schwanthalerhöh‘”, “Im Würgegriff des Autoverkehrs”, “Straßennamen und ihre Bedeutung”, “Kleine Chronik des Westends”, “Das Westend in Zahlen”
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